Gottfried oder das Befreyte Jerusalem. - Versuch einer poetischen Übersetzung des Tassoischen Heldengedichts genannt: Gottfried oder das Befreyte Jerusalem / ausgearb. von Johann Friedrich Koppen (Artikelnummer: 1211)

Erste Ausgabe. Mit 1 Titelkupfer von Bernigeroth und je 40 Anfangs- und Schlussvignetten und Initialen jeweils vor der Inhaltsangabe und dem Text der 20 Gesänge. In Fraktur. - Lederband der Zeit mit reicher floraler Rückenvergoldung. Wasserfleck auf Titelblatt und auf den ersten 20 Bl. Gute 120 Jahre nach Dietrich von dem Werder ist dies der 2. Versuch einer Übersetzung ins Deutsche. Der thüringische Jurist und Poet J. F. Koppen unternimmt ganz im Sinne der Gottsched-Schule eine "poetische Übersetzung, um hierdurch deutschen Landsleuten ein regelmäßiges Heldengedicht in einer regelmäßigen Schreibart unserer Muttersprache zu lesen zu geben". Sie sollte die Möglichkeiten der deutschen Sprache aufzeigen und zu eigenen nationalen Epöen anregen. NKLL XVI, 364

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