Geprägter Pappband mit ill. Deckeltitel (goldgeprägt), dreiseitiger Goldschnitt. Papier am vorderen und hinteren Falz verletzt. Bindung fest, Seiten papierbedingt durchgehend unterschiedlich stark braunfleckig. Trotz der Braunflecke insgesamt gut erhalten. Erstausgabe.
Privater Halblederband mit goldgeprägtem Rückentitel u. Rückenvergoldung. Papier der ersten u. letzten Lagen stärker braunfleckig. Diskreter Namensstempel auf Vorsatz u. Titelblatt, hss. Besitzvermerk auf Vorsatz u. mit kleinem Einriss. Kanten stärker berieben, Bindung fest. Insgesamt trotz des braunfleckigen Papiers gut erhaltener Halblederband. - Text in Fraktur
Violetter Pappbd. d. Zt., Ecken und Kanten deutlich berieben, Papier altersbedingt stärker gebräunt, wenige Seiten fleckig. Titelblatt mit aufgehellter Stelle (vermutlich alter Besitzvermerk ausradiert). Insgesamt noch gut erhalten.
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Erste Ausgabe. Mit 1 Titelkupfer von Bernigeroth und je 40 Anfangs- und Schlussvignetten und Initialen jeweils vor der Inhaltsangabe und dem Text der 20 Gesänge. In Fraktur. - Lederband der Zeit mit reicher floraler Rückenvergoldung. Wasserfleck auf Titelblatt und auf den ersten 20 Bl. Gute 120 Jahre nach Dietrich von dem Werder ist dies der 2. Versuch einer Übersetzung ins Deutsche. Der thüringische Jurist und Poet J. F. Koppen unternimmt ganz im Sinne der Gottsched-Schule eine "poetische Übersetzung, um hierdurch deutschen Landsleuten ein regelmäßiges Heldengedicht in einer regelmäßigen Schreibart unserer Muttersprache zu lesen zu geben". Sie sollte die Möglichkeiten der deutschen Sprache aufzeigen und zu eigenen nationalen Epöen anregen. NKLL XVI, 364
Privl. Hlnbd d. Zt., Kanten u. Ecken stärker berieben. Bindung fest, Papier gebräunt. Insgesamt gut erhaltenes Exemplar. Es handelt sich um zwei zusammengebundene Titel, beide bei Pierson erschienen. - Deutsche Erstausgabe
Priv. Hlnbd d. Zt mit grünem Rückenschild u. goldgeprägtem Rücktentitel. Außen mit minimalen Lagerspuren, innen tadellos sauber erhalten. -
Weitere Bände der Tauchnitz Edition im Lager: Nr. 3181.4500.4571.4600.4657.4746.4791.4859.4869.4887, diese alle im roten Orig.-Einband. Details gerne auf Anfrage.
Grüner Orig.-Pappbd mit goldener Deckelprägung. Rotschnitt. Besitzvermerk auf Vortitelbl., Seiten altersbedingt gebräunt. Mit Rücksicht auf das Erscheinungsjahr schönes Exemplar
Marmorierte Originalbroschur, stark berieben, Rücken minimal beschädigt. Seiten unbeschnitten, Seiten 50-64 mit Stockflecken. Exemplar der 4. Ausgabe im handlichen Kleinformat. Parte prima (alles Erschienene). - Die kleinste von 4 verschiedenen Ausgabeformen
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: In Lione, Per Giovan Di Tovrnes. M. D. XXXXVII.
Entzückender privater Lederband des 18. Jahrhunderts mit Innenkantenvergoldung und buntem, goldbedrucktem Vorsatzpapier (Augsburger Brokatpapier mit geprägtem Goldgrund). Rundumgoldschnitt. Titelblatt ohne das vermutlich von alter Hand säuberlich herausgeschnittene Holzschnitt-Porträt Dantes. An dessen Stelle wurde ist ein figürliches Kupfer montiert. Diese Manipulation am Titelblatt ist durchaus zeittypisch und schadet dem Reiz des ganzen Bändchens nicht.
Seiten stark beschnitten.
Graesse II, 329. Brunet II, 503: Jolie édition. Ebert 441, 5706. Adams D 96
Ph. Bertheau in: Dantes Göttliche Komödie. Ausstellungskatalog Berlin, 2000: "Der Dante de Tournes bestätigt den Ruf, den sich Lyon in der Mitte des 16. Jahrhunderts erwirbt. Auf dem kleinen Format wird eine Vielfalt typographischer Elemente im Zusammenwirken des genialen Druckers und seines bedeutenden Holzschneiders B. Salomon zu einer anmutigen Buchgestalt vereint... Die zierliche Kursiv - noch im italienischen Stil - zeigt einen regelmäßigen Schnitt und einige Eigenheiten: (offene g-Schlaufe, gebogener h-Abstrich, ss-Ligatur). Die kleinen, schmalen Antiqua-Versalien heben sich in der Strichstärke nicht zu sehr von den kursiven Gemeinen ab... Die Typographie des Jean de Tournes setzt neue Maßstäbe"
Aus: "Tournaesiana" . Sonderkatalog zur 305. Auktion bei Ketterer 2006: "Jean de Tournes war eine der großen Verlegergestalten des 16. Jahrhunderts. Er hatte sein Handwerk bei dem anderen großen Verleger Lyons, dem deutschstämmigen Sebastian Gryphius gelernt und war wie dieser Verleger und Gelehrter zugleich. Seine Drucke wurden ebenso wegen ihrer typographischen Schönheit und Klarheit gelobt wie wegen ihrer editorischen Sorgfalt und dem wissenschaftlichen Wert seiner Ausgaben. Seine ersten Drucke erschienen 1542, die letzten 1580. Die Schönheit der Bordüren und des Buchschmuckes sind das Werk seines Illustrators Bernard Salomon, genannt Le petit Bernard (1508-1561)
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OLn mit roter Deckel- u. Rückenprägung. Reihentitel nur auf d. Rücken, nicht im Buch zu finden. Dreiseitiger Rotschnitt, Kanten berieben, Seiten gebräunt, insgesamt gut erhalten.
Priv. Hln mit Rückengoldtitel. Ehemaliges Bibliotheksexemplar, Signaturenschild (Papier) auf Deckel. Titelblatt zweifach gestempelt: "Provinzbücherei Schulbrüder Marienheim" und "Congregation der Schulbrüder Wien". Titelblatt stärker gebräunt, Seiten sonst hell und sehr sauber. Insgesamt sehr gut erhalten.
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Rotes Gewebebändchen mit goldenem Deckel- u. Rückentitel, reizender zarter Deckelill. u. hübschen gemusterten Vorsätzen, dreiseitiger Rotschnitt. Rückendeckel mit kleinen Fehlstellen am Gewebe, sonst tadellos erhalten. In Schuber
Kataloge des Antiquariats Ars Amandi in Berlin. Alle Exemplare in sehr gutem Zustand, ohne Gebrauchsspuren. Hefte in verschiedenen Ausführungen, teils geheftet, teils lose in Mappe, verschiedene Formate.
Brauner Olnbd mit Deckelprägung u. goldenem Rückentitel. Papier alters- u. qualitätsbedingt stark gebräunt. Papier im Falz verletzt. Vorsatzblätter mit Lagerspuren, insgesamt sehr gut erhalten. - Erscheinungsjahr ermittelt am Ex. der UB Frankfurt. - Text in Fraktur.
Halblederbd. d. Zeit mit reicher Rückenvergoldung u. gold- u. blindgeprägten Deckelornamenten. Zu Beginn u. am Schluss je eine farbige Chromolithographie mit eingebunden. Rückenleder etwas verblasst, Einband etwas berieben. Bindung fest, dreiseitiger Goldschnitt. Insgesamt gut erhalten.
Priv. HLn mit goldgeprägtem Rücken. Bindung fest, Seiten sauber, wenige Seiten minimal lichtrandig. Mit zahlr. einmontierten Tafeln, schönen Illustrationen. Sehr schöne, vollständige Exemplare mit allen Illustrationen. KOMPLETT. - Kompletter Jahrgang der Zeitschrift mit vorangeb. Inhaltsverzeichnis der Teilbände. - Text französisch.