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Pergamentbd mit Rückenschild, Kopfgoldschnitt. Seiten am oberen Rand teilw. wasserfleckig. Letzte 2 gezählte Blätter u. hintere Vorsätze mit minimalen Einrissen am oberen Blattrand. - Num. Ex., Nr 72. - Am Schluss: Als 8. Druck für die Hundert ... unter Aufsicht von Ernst Schulte-Strathaus auf Hundertbuetten gedruckt in der Offizin von Otto von Holten in Berlin im Auftrage des Hyperion-Verlages Hans von Weber in Muenchen im Sommer u. Herbst des Jahres 1911. Dieses Exemplar ist Nr. 72
48.00 EUR
36 nn. Blätter mit 6 ganzseitigen Holzschnittwiedergaben, Initialen und Druckermarke. Bedruckte Original-Pergaminbroschur (Einband lose, bestoßen, gebräunt, innen tadellos)
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Sehr gut erhaltener Halblederband der Zeit mit reich verziertem Rokoko-Rückentitel, doppelten Rückenschildern, reichster Rückenvergoldung. Rotschnitt.  Vorsätze mit Leimschatten und Bibliotheksnr. von alter Hand. Pappe des Vorder- u. Rückendeckels berieben, Rücken tadellos. Erstausgabe. Mit unbez. Titelvignette zu Erster Gesang, Strophe 38, nach Oeser von Geyer. - Erste vollständige Ausgabe. Bei der Ausgabe handelt es sich um einen zweiten Doppeldruck der Erstausgabe In seiner 14seitigen Vorrede aus demselben Jahr an "Herrn P. R. in E." (wohl Phil. Reich) geht Wieland recht humorvoll auf sein "Reimehaschen" und dieses ursprünglich auf 10 Gesänge geplante "Feenmährchen" ein.
35.00 EUR
Ockerfarbener OLn-Bd mit schwarzer u. goldener Prägung auf Deckel u. Rücken. Tadelloses Ex. in Originalschuber.
100.00 EUR
Marmorierte Originalbroschur, stark berieben, Rücken minimal beschädigt. Seiten unbeschnitten, Seiten 50-64 mit Stockflecken. Exemplar der 4. Ausgabe im handlichen Kleinformat. Parte prima (alles Erschienene). - Die kleinste von 4 verschiedenen Ausgabeformen
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Brauner Leder-Halbfranzband der Zeit mit Gold- und Blindprägung auf dem Rücken. Rücken tadellos schön, Deckel bestoßen, innen sehr sauber. Papier, in der Art von Bodoni-Drucken. - Schönes Exemplar
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: In Lione, Per Giovan Di Tovrnes. M. D. XXXXVII.

Entzückender  privater Lederband des 18. Jahrhunderts mit Innenkantenvergoldung und buntem, goldbedrucktem Vorsatzpapier (Augsburger Brokatpapier mit geprägtem Goldgrund). Rundumgoldschnitt. Titelblatt ohne das vermutlich von alter Hand säuberlich herausgeschnittene Holzschnitt-Porträt Dantes. An dessen Stelle wurde ist ein figürliches Kupfer montiert. Diese Manipulation am Titelblatt ist durchaus zeittypisch und schadet dem Reiz des ganzen Bändchens nicht.
Seiten stark beschnitten.
Graesse II, 329. Brunet II, 503: Jolie édition. Ebert 441, 5706. Adams D 96

Ph. Bertheau  in: Dantes Göttliche Komödie. Ausstellungskatalog Berlin, 2000: "Der Dante de Tournes bestätigt den Ruf, den sich Lyon in der Mitte des 16. Jahrhunderts erwirbt. Auf dem kleinen Format wird eine Vielfalt typographischer Elemente im Zusammenwirken des genialen Druckers und seines bedeutenden Holzschneiders B. Salomon zu einer anmutigen Buchgestalt vereint... Die zierliche Kursiv - noch im italienischen Stil - zeigt einen regelmäßigen Schnitt und einige Eigenheiten: (offene g-Schlaufe, gebogener h-Abstrich, ss-Ligatur). Die kleinen, schmalen Antiqua-Versalien heben sich in der Strichstärke nicht zu sehr von den kursiven Gemeinen ab... Die Typographie des Jean de Tournes setzt neue Maßstäbe"

Aus: "Tournaesiana" . Sonderkatalog zur 305. Auktion bei Ketterer 2006: "Jean de Tournes war eine der großen Verlegergestalten des 16. Jahrhunderts. Er hatte sein Handwerk bei dem anderen großen Verleger Lyons, dem deutschstämmigen Sebastian Gryphius gelernt und war wie dieser Verleger und Gelehrter zugleich. Seine Drucke wurden ebenso wegen ihrer typographischen Schönheit und Klarheit gelobt wie wegen ihrer editorischen Sorgfalt und dem wissenschaftlichen Wert seiner Ausgaben. Seine ersten Drucke erschienen 1542, die letzten 1580. Die Schönheit der Bordüren und des Buchschmuckes sind das Werk seines Illustrators Bernard Salomon, genannt Le petit Bernard (1508-1561)
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2. Aufl. der Bilder zu Dantes Divina Comedia. Erstaufl. 1970. Renato Guttuso, Italiens berühmtester kommunistischer Künstler, befreundet mit Picasso, starb 1987
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16 Bl., 585 S., 21 Bl. mit Holzschnittdruckermarke auf Titel, mehr als 100 großen Holzschnittinitialen, teils figürlich, teils ornamental gestochen. Facsimile von Salviatis handschriftlichem Druckvermerk. Restaurierter, weicher Pgtbd d. Zt. Vordere Gelenke z.T. gebrochen, untere Ecken der ersten 30 Bl. angesengt ohne Textverlust. Die ersten 12 Bl. leicht wasserfleckig. Erste Salviati Ausg. Brunet I, 1002. Graesse I, 451. Haym II,16,1. Gamba 181: rari sono gli esemplari che ... in facsimile...

Tenschert Kat. IX,19: "Mit Salviati, der vom Großherzog Francesco de Medici dazu aufgefordert wurde (Gamba S. 23) weist auf die Seltenheit des - hier vorhandenen -Widmungsblattes an F. de Medici hin), tritt Boccaccios vollständiger Text wieder in seine Rechte, nachdem in der purgierten Ausgabe von 1573 ein Gipfel an Zensurwut  erstiegen worden war. In dem umfangreichen - in späteren Ausgaben noch vermehrten - Appendix gibt Salviati ausführliche Rechenschaft über seine Besserungen bzw. Wiederherstellungen. Die Giunti landeten mit Salviatis Text einen Verkaufserfolg fast ohnegleichen (1587 schon 4. Aufl.)".

"Die vorliegende Ausgabe zeichnet sich durch hunderte von großen z.T. figürlichen Holzschnittinitialen aus, die es mit den besten Alphabeten von Holbein aufnehmen können".

Passano S. 70 f. Adams B.2159 (unvollständiges Exemplar)

Lionardo Salviati war einer der Gründer der Acad. della Crusca.
22.00 EUR
17x11cm. Pappband der Zeit mit marmoriertem Deckelbezug, 2 Rückenschildern. 2 von 4 Teilen (eingeschl. der 5.Tag) in einem Band. Auf dem ersten Blatt Handschrift eines Sonetts auf Boccaccio von A.W.Schlegel und Namenszug.
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2 Bände mit 1 Titelkupfer, 2 Titelvignetten, 1 Bildniskupfer, je 1 Kopf- u. Schlussstich, 96 halbseitige Kupfer, 23 Initialen, 20 Rahmen zu den Argomenti nach P. A. Novelli und unsigniert, ferner 20 ganzseitige Kupfer nach B. Castelli, sämtlich gestochen von Leonardis. - Titel von Vol.1 Rot u. Schwarz. 4°. Pergamentbände der Zeit mit Rückenschildern, Buntpapiervorsätzen.

Neben den berühmten Tasso-Piazetta-Folioausgabe die schönste und am reichsten illustrierte Tasso-Ausgabe des 18. Jahrhunderts.
Lanckoronska Nr. 241, S. 17-18, Abb. 50-58. "Diese Initialen ... sind das reizvollste der beiden schon zu Novellis Lebzeiten selten gewordenen Bände..."

Ebert 2231: "Schöne und correcte Ausg.", Brunet 5,667.

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Flexibler OPgtbd mit Schließbändern, goldenem Deckeltitel, Kopfgoldschnitt. - Bestechend schöner, früher englischer Pressendruck in tadellosem Zustand
1600.00 EUR
Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke. ___ Vorlageform des Erscheinungsvermerks: In Lyone, Appresso Guilelmo Rouillio 1574. - ___ - Enth. außerdem: Tavola Di Tvte Le Rime De I Sonetti E Canzoni Del Petrarca : Ridotte Co I Versi Interi Sotto le lettere vocali. - ___ - Zwei kleine Bändchen (je 12 x 8 cm), ausgesprochen schöne buchbinderische Besonderheit: Franzbände mit echten Bünden, marmoriertes Leder mit Titelschild und Handvergoldung auf dem Rücken. - ___ - Dreiseitiger Kreideschnitt in Rot. - III - Lediglich 2x Wurmfraß (am Kopf des Stegbundes). Ecken leicht bestoßen, auf Deckel von T. 2 kleine Wachsflecken (von alter Hand). Insgesamt sehr schön und frisch erhalten.
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Mit Holzschnitt-Titel, -Karte, 7 hs. Vignetten, je 21 großen und kleinen figürlichen Initialen, ein Druckerzeichen im Kolophon. Halblederband, Rücken und Ecken restauriert. Gepunzter Goldschnitt. Im Kolophon: IN VINEGIA APPRESSO GABRIEL GIOLITO DE FERRARI 1547. Unter den Vignetten Doppelporträt Petrarcas und Lauras. Holzschnitttitel mit verschiedenen zeitgenössischen Besitzvermerken. Die Vignetten in guten Abdrücken. Die ersten und letzten Blätter braun- und wasserfleckig. Cat. Cambridge P-814. BMC, Italian books 504. Sander 5633 Anm. Ebert 16410. "... une des meilleurs et des plus soignées edition de Giolito" (Graesse V, 227). Brunet IV, 550: "Réimpression très-soignée, et qui, pour la correction du texte, est peut-être la mellieur des nombreuse éditions de ce commentaire. Gabriel Giolito avait déja donné le Petrarque de Vellutello en 1540, in-4°, et deux fois dans le même format en 1545
280.00 EUR
Pergamentband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel. Rücken etwas wellig. Mit hss. Widmung und einem Ovid-Zitat von alter Hand: "Ad usum Thaddei à Cornu Ravenna et ad eius amicum sibicum anno 1675 passibus ambiguis fortuna volubilis errat [ziellos schweift sie umher die wandelbare Fortuna]". - Spiegel u. fliegendes Vorsatz mit handschriftlichen Notizen von alter Hand. Innen sehr gut erhalten. ___ Castore Durante, *1529 in Gualdo Tadino; † 1590 in Viterbo) war ein italienischer Arzt und Botaniker und Leibarzt von Papst Sixtus V. ___ Die Ausgabe erschien erstmals 1565 unter dem Titel: De bonitate et vitio alimentorum centuria. ___ 1623 erschien eine deutsche Übersetzung unter dem Titel: Thesaurus sanitatis, Das ist: Bewerter Schatz und güldenes Kleinodt der Gesundheit
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Blauer OLn-Bd mit Goldprägung auf Deckel und Rücken. Vorderdeckel lichtrandig, Rücken verblasst, Seiten und Tafeln sehr schön. - Mit Widmung des Verfassers
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Schwarzer, illustrierter OPpbd in bedrucktem Cellophan-Umschlag. - 83 S., mit 5 ganzseitigen Zeichnungen von Steffen Faust. - Nummeriertes Ex.: Nr. 30 von 83 Exemplaren
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Rotes OLn mit schwarzer Prägung auf Deckel u. Rücken. Kanten minimal berieben, innen tadellos. In Fraktur
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OLn mit roter Deckel- u. Rückenprägung. Reihentitel nur auf d. Rücken, nicht im Buch zu finden. Dreiseitiger Rotschnitt, Kanten berieben, Seiten gebräunt, insgesamt gut erhalten.
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Grüner Olnbd mit Goldprägung auf Deckel u. Rücken. Sehr schönes Exemplar ohne Gebrauchsspuren.
32.00 EUR
Priv. Hln mit Rückengoldtitel. Ehemaliges Bibliotheksexemplar, Signaturenschild (Papier) auf Deckel. Titelblatt zweifach gestempelt: "Provinzbücherei Schulbrüder Marienheim" und "Congregation der Schulbrüder Wien". Titelblatt stärker gebräunt, Seiten sonst hell und sehr sauber. Insgesamt sehr gut erhalten.
18.00 EUR
Hldrbd d. Zt, Deckel beschädigt, Titelbl. u. Seiten z.T. braunfleckig. Bindung fest.
49.00 EUR

Durchgehend schwarz und blau gedruckt. - Herrlicher, handgearbeiteter (von Albin Heumer, Chemnitz?) Halbfranzband mit Deckel-Monogramm in Gold, 6 prominenten falschen Bünden, Rückentitelschildchen, einfache Goldfilete, Kopfgoldschnitt, handumst. Kapitelchen.

Nr. 76 von 300 Ex. der 10. außerordentlichen Veröffentlichung der Gesellschaft der Bücherfreunde Chemnitz, in einem wunderbaren, klaren Meistereinband. Vom Verf. signiert. Tadellos.

16.00 EUR
135 S. mit 16 OFarblithographien von Josef v. Divéky. OPpbd. mit Deckelzeichnung und Rückentitel. Kanten minimal gerändert. Gut erhaltenes Exemplar. Divéky gehörte zum Kreis der Wiener Secessionisten. Exlibris im Deckel.
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